Darüber hinaus stehen auf dem Programm noch Mathilde Koeppel: »Jeongak Aak« Koreanische Hofmusik (Uraufführung), Sergej Rachmaninow: »Die Toteninsel« op. 29 Sinfonische Dichtung, Samuel Adler: »A Short Symphony« Sinfonie Nr. 7 (Uraufführung) und Paul Hindemith: Sinfonie »Mathis der Maler«.
Das Olmütz Concerto trägt seinen Namen, weil sich Elizabeth Raum von Fragmenten eines Posaunenkonzerts aus dem späten 18. Jahrhundert inspirieren ließ, auf die ihr Mann während eines Forschungsaufenthalts im tschechischen Olmütz gestoßen war.
Die ukrainische Posaunisten Polina Tarasenko, Jahrgang 2001, hat in Moskau ihr Posaunenstudium abgeschlossen und studiert nun bei Jonas Bylund in Hannover. Sie ist Preisträgerin mehrerer Wettbewerbe, unter anderem des IPV-Wettbewerb in Detmold 2019.